MW-ProcessConsult GmbH

Dr. Marten Walther: "Stabile Prozesse sind kein Zufall"
 

Trainingsmodule: Methoden praxisrelevant anwenden.  

Lernen Sie mit praxisorientierten Methodentrainings „statistisch zu denken“, um Ihren Daten die Informationen zu entlocken, die Sie für Ihre Produktion benötigen. Dann sind auch Ihre Prozesse kein Zufall mehr. Abhängig von Ihren Bedürfnissen passe ich die Trainingsmodule gerne an.

Einige typische Fragestellungen für Trainingsmaßnahmen sind hier beispielhaft aufgeführt.

„Datenbasierte Entscheidungen“:

Wenn Sie vorhaben Ihre Datenlandschaft neu aufzubauen oder besser nutzen zu wollen, lohnt es sich, das Thema hierarchieübergreifend abzustimmen. Eine Mischung aus Training und Workshop ermöglicht Ihrem Team eine abgestimmte Linie zu finden. Die gemeinsame Vermittlung einiger Grundlagen sorgt für ein gleiches Verständnis über die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Methoden. Im Workshop kann dann ein gemeinsames realistisches Ziel mit ersten Schritten festgelegt werden. Dies Vorgehen steigert die Akzeptanz im Team. Inhalte des Trainings und des Workshops werden natürlich mit Ihnen vorab abgestimmt.

Übersicht über den Status der Prozesse:

Statistische Prozesskontrolle (SPC) ist mehr als nur Regelkarten. Lernen Sie die Möglichkeiten von SPC kennen, um Ihre Prozesse zu visualisieren und die richtigen Ansatzpunkte zur Optimierung zu identifizieren. Es hilft, wenn das gesamte Team, einschließlich dem Management, die Methode erlernt und damit die Ergebnisse abgestimmt kommuniziert werden. Für die Anwender kann das Training anschließend noch vertieft werden, um die ganze Bandbreite der statistischen Analytik zu nutzen.



„Datenzuverlässigkeit“: 

Ein wichtiges und meist unterschätztes Thema. Es betrifft sowohl die Messverfahren als auch die Produktionsanlagen und die Systeme zum Sammeln und Archivieren der Daten. Im Modul „Prozessdatenanalyse“ werden die notwendigen Grundlagen zur Analyse von Messdaten als Zeitreihen oder Prozessmodellen vermittelt und die „Messsystemanalyse“ richtet sich zielgerichtet auf die Qualifizierung der Messeinrichtungen. Die Trainings richten sich an die Ingenieure und Techniker im Bereich, die verantwortlich die Prozesse betreuen.




„Zielgerichtete Prozessoptimierung“:

Die Methode „Design of Experiments“ hilft Ihnen, komplexe Produktionsprozesse mit vielen Parametern zu optimieren und datenbasiert den besten Prozess in die Fertigung einzuführen. Das Training ist ein Methodentraining, bei dem sowohl die Abläufe als auch die statistischen Grundlagen und Übungen vermittelt werden. Im Rahmen des Trainings hat jeder Teilnehmer einen DoE eigenständig durchgeführt. Unterstützend zur Methodenvermittlung bieten sich auch Workshops an, um im Anschluss bei Ihnen erste Projekte unter „Anleitung“ umzusetzen.


Organisation und Durchführung

Die konkreten Inhalte und Beispiele Ihres Trainings stimme ich gerne mit Ihnen ab, damit der Kurs auch zu Ihnen passt und optimalen Nutzen bringt. Fallweise können Ihre eigenen Daten als Beispiele diskutiert werden (Vorbereitung nötig). Auf Wunsch entstehen dann auch gerne Kombinationen von Workshops und Trainings, mit dem Vorteil, dass das Erlernte auch gleich umgesetzt wird.  

Für Methodentrainings bei denen statistische Auswertungen mit praktischen Übungen vermittelt werden, verwende ich standardmäßig die Software JMP (SAS) oder Cornerstone (CamLine). Hierfür können zunächst 30Tage-Demo Lizenzen benutzt werden. Andere Software auf Anfrage.

Die Trainings können sowohl „online“ als auch „vor Ort“ bei Ihnen stattfinden. Die Erfahrung der vergangenen 15 Monate hat gezeigt, dass auch online-Trainings sehr effektiv und nicht mit „Webinars“ zu verwechseln sind. Die Teilnehmer werden intensiv mit eingebunden und in praktischen Übungen individuell begleitet. Daher ist auch die Gruppengröße in meinen Trainings auf 8-10 Teilnehmer beschränkt.

Workshops mit starkem Produktionsbezug sind besser „Vor Ort“ zu organisieren, um Themen ggf. gleich „an der Anlage“ diskutieren zu können.    

 



 
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